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  Bio-Weine

  <p>Bio-Weine sind für ihre Qualität bekannt. Weiß-, Rosé- und Rotweine, wie Champagner, Crémant und Sekt, süße und liebliche Weine können aus Bio-Trauben hergestellt werden. Diese Weine erhalten eine Reihe von Auszeichnungen. Sie stammen aus einem Weinbau, der die Produktionsregeln des ökologischen Landbaus befolgt. Dabei handelt es sich um eine Produktionsweise, die sich durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Substanzen und GVOs auszeichnet.</p>
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  Rotweine

  <p>Rotwein wird durch die Gärung des Mosts aus schwarzen Trauben in Gegenwart der Schale, der Kerne und eventuell des Abriebs gewonnen. Die mehr oder weniger lange Dauer dieser Gärung hängt von der Art des gewünschten Weins, den Eigenschaften der einzelnen Trauben und den Traditionen ab, die mit dem Weinanbaugebiet verbunden sind, in dem der Wein hergestellt wird. Dies ist die Maischegärung, die von maximal einer Woche für leichte und geschmeidige Weine bis zu drei oder vier Wochen für Lagerweine variieren kann.</p>
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  Weißweine

  <p>Weißwein ist ein Wein, der durch die alkoholische Gärung des Mostes von Trauben mit ungefärbtem Fruchtfleisch und weißer oder schwarzer Haut hergestellt wird. Er wird so verarbeitet, dass das Endprodukt eine transparente gelbe Farbe behält. Die große Vielfalt der Weißweine rührt von der hohen Anzahl an Rebsorten, Weinbereitungsarten, aber auch vom Restzuckergehalt her. Als Ergebnis der langen Geschichte des Weinanbaus durch den Menschen gibt es Weißwein seit mindestens 2500 Jahren</p>
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  Roséweine

  <p>Rosé-Wein kann als Produkt der alkoholischen Gärung eines Mostes beschrieben werden, der durch eine kontrollierte Maischegärung von schwarzen Trauben (mit weißem Saft) gewonnen wird. Aus Erfahrung weiß der Önologe, dass es schwierig ist, einen fruchtigen und zugleich ausgewogenen Rosé-Wein zu erhalten, seine Farbe zu beherrschen und vor allem von einem Jahrgang zum anderen gleichmäßig zu sein.</p>
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  Champagnes

  <p>Champagner, auch bekannt als Vin de Champagne, ist ein französischer Schaumwein, der durch eine kontrollierte Ursprungsbezeichnung geschützt ist, deren Regelung mehrere Jahrhunderte gedauert hat. Sein Name stammt von der Champagne, einer Region im Nordosten Frankreichs. Die geografische Abgrenzung, die Rebsorten, die Erträge und die gesamte Herstellung des Champagners sind die wichtigsten Besonderheiten der Appellation.</p>